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Die Verkostung |
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Leuchtendes Blassgelb. |
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Ein aromatisches Bouquet aus Limetten und Zitrusfrüchten mit einem salinen/mineralischen Akzent. |
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Eine Säure und eine sanfte, nahezu seidige Tanninstruktur, begleitet von einem langen Abgang. |
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Die Tipps des Sommeliers |
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Bei 10 bis 12°C servieren. |
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Steinbutt mit weißer Butter, Zucchiniblütenkrapfen, Kalbsragout nach alter Art, Cassolette von Jakobsmuscheln mit Curry. |
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Ab sofort und bis 2030 |
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Das Weingut und der Wein |
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The Sadie Family erzeugt einige der besten Weine Südafrikas. Das von Kritikern hochgelobte und von Liebhabern sehr gesuchte Weingut, das von Eben Sadie angeführt wird, ist eines der Spitzenweingüter der südlichen Hemisphäre. Seine Aura reicht weit über diesen Teil der Erde hinaus und Weinliebhaber aus der ganzen Welt machen sich auf die Suche nach seinen Weinen.
Dieses prestigevolle Angebot bietet die Gelegenheit, die Arbeit und die stilistische Intelligenz der Geschwister Sadie zu entdecken; alte Rebstöcke, kontrollierte Grade, geringe Erträge, Finesse, Tiefe: Die Weine bleiben der europäischen Philosophie treu und eignen sich einen großen Teil ihrer Rebsorten an, sowohl bei Weiß- als auch bei Rotweinen. Dank seiner internationalen Erfahrung kann Eben Sadie seine Vision auf einem neuen und effizienten Spielfeld zum Ausdruck bringen.
Seine biodynamischen Weine stammen aus 48 Parzellen auf 43 Hektar, die Granit-, Sand-, Sandstein- und Kalksteinböden vereinen. Die Cuvées dieses Weinguts haben dank dieser präzisen und klugen Wahl ihren Platz an der Spitze des weltweiten Weinbaus erreicht. |
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Der WO Swartland Skerpioen Weiß 2023, eine Assemblage aus Chenin und Palomino, wächst auf einem kalkhaltigen Terroir, das saline und mineralische Noten von Limetten und Zitrusfrüchten mit einem unverwechselbaren Jod-Touch hervorbringt. Das langgezogene und frische Aromengerüst, die große Energie und der sehr weiche Mund bilden eine exklusive Cuvée, die durch ihre Komplexität, ihre Finesse und ihre Delikatesse überrascht. Bewertet mit 95/100 James Suckling. |
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Handlese. Vinifikation mit einheimischen Hefen. Pressung in vertikalen Holzpressen. Gärung in Fudern. Ausbau für 12 Monate in alten Fudern aus Akazienholz und Eichenholz. |
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Auszeichnungen |
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James Suckling: 95/100 |
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