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Languedoc

Saint Antonin - Faugères - Les Jardins - Rot - 2022

Eigenschaften

Land/Region: Languedoc

Jahrgang: 2022

Ursprungsbezeichnung AOP Faugères

Rebsorte: Assemblage aus Syrah, Grenache & Carignan

Alkoholgehalt: 13,5 % Vol.

Weinfarbe: Rot

Fassungsvermögen: 75 cl

Auszeichnungen

Herzensfavorit-Cuvée unseres Verkostungsausschusses, mit mit 93/100 Punkten bewertet!

— Ausverkauft —

Wein:

Der Faugères Les Jardins Rot 2022 ist ein sehr wahrer Interpret seines Schieferbodens und präsentiert eine reine, duftende und köstliche Frucht mit Noten von reifen Früchten und einem verheißungsvollen mineralischen und rauchigen Akzent. Mit der Präzision der Aromen verbindet sich ein dichtes und konzentriertes Aromengefüge, das die richtige Reife besitzt und von fein umhüllten Tanninen gut kalibriert wird. Der süßholzartige Abgang schließt dieses elegante und frische Ensemble ab, das bei Tisch zu schönem gegrilltem Fleisch, einer Entenbrust oder Entennadelstreifen mit Gewürzen zum Beispiel, genossen werden kann. Der Herzensfavorit des Verkostungsausschusses wurde mit 93/100 Punkten bewertet.

Vinifikation:

Manuelle Weinlese, teilweise getreten. Kurze Mazeration für etwa 7 Tage. Ausbau während 1 Jahr zu 90% in Betontanks und zu 10% in zweijährigen Fässern.

Weinfarbe:

Intensives Rot mit karminroten Schattierungen, glänzend.

Bouquet:

Rein und duftend, das Schieferterroir von Faugères ist sehr gut vertreten, man schätzt den rauchig-mineralischen Aspekt und die Subtilität der Aromen.

Mund:

Dichte und saftige Konzentration bei perfekter Reife, fein eingebettete Tannine und ein eleganter Abgang mit Süßholznoten. Ein wandlungsfähiges, frisches und charmantes Ensemble.

Temperatur:

Bei 14 bis 16°C servieren.

Wein- und Speisenpaarung:

Gegrilltes Fleisch, Entenfilet mit Gewürzen, gebratenes Lammkarree mit Rosmarin, Tajine mit Pflaumen.

Lagerung:

Ab sofort und bis 2030

Zwischen Cevennen und Garrigues ist Faugères ein geschütztes Refugium, wo die Natur das Sagen hat. Frédéric Albaret hat die Domaine Saint-Antonin in dieses von Schiefer geprägte Naturparadies eingebettet. Auf diesem kraftvollen Terroir setzt er auf biologische und agrarökologische Bewirtschaftung, mit Weidehaltung, Schafen und gezielter Begrünung – ein ganzheitlicher Ansatz, der die Harmonie zwischen Weinbau und Natur bewahrt.